Alle Beiträge von Peter Früh

Wohin steuert der Gemeinderat?

Welche Entwicklung von Würenlos strebt unser Gemeinderat an? Wir wissen es nur bruchstückhaft. Ein Leitbild als Richtschnur für den Gemeinderat fehlt.

Richtung

«Gouverner c’est prévoir» – «regieren bedeutet vorausschauen». Diese, im Frankreich des 19. Jahrhunderts formulierte Weisheit gilt auch heute noch. Gut regieren ist wie gut Auto fahren. Erstens muss ich wissen, wohin ich will und auf welchem Weg. Und zweitens muss ich meinen Blick beim Fahren über die Kühlerhaube hinaus richten, sonst wird’s gefährlich. Die enge Rechtskurve oder das Kind auf dem Zebrastreifen sehe ich dann womöglich zu spät.

Eine Zeitlang hat unser Gemeinderat jeweils ein Leitbild und Regierungsrichtlinien erarbeitet. Seit Längerem schon scheint die Behörde aber vom Tagesgeschäft  «aufgefressen» zu werden, sie hangelt sich von Pendenz zu Pendenz. Gelegentlich wirkt ihr Handeln unentschlossen oder diffus. Nun, da bei der Sanierung der Gemeindefinanzen erste Pflöcke eingeschlagen sind, ist die Zeit gekommen, vorauszuschauen – über die Kühlerhaube und das Finanzielle  hinaus.

Wir Bürger wollen wissen, welche Annahmen und Zielvorstellungen der Gemeinderat all seinem Handeln zu Grunde legt. Nur dann können wir beurteilen, ob er unsere Interessen vertritt, und notfalls Gegensteuer geben.

Zugegeben, völlig im Ungewissen lässt uns der Gemeinderat nicht. Aus seinem Finanzplan sehen wir, welche Investitionen und Ausgaben bis 2022 vorgesehen sind und wie weit die Verschuldung heruntergedrückt werden soll. Wir wissen auch, dass der Gemeinderat grundsätzlich Gemeindeland nicht verkaufen, sondern nur im Baurecht abgeben will. Dass er Bau und Betrieb eines Alterszentrums nicht als Kernaufgabe der Gemeinde erachtet, und dass er vorderhand davon absieht, die Technischen Betriebe Würenlos ganz oder teilweise zu veräussern. Okay, das sind klare Positionen. Aber es ergibt sich daraus kein Gesamtbild der Zukunft unserer Gemeinde. Hier ein ganzes Leitbild zu präsentieren, wäre anmassend. Nur der Gemeinderat und die Verwaltung haben das Wissen, um es zu entwerfen. Darin könnten Aussagen zu folgenden Themen stehen:

  1. Wachstum: Für 2022 erwartet der Gemeinderat 7150 Einwohner. Wie soll’s in den Folgejahren weitergehen? Wieviele Würenloser sollen es im Jahr 2040 sein? 7500, 9000 oder mehr? Darüber jetzt schon nachzudenken macht Sinn. Bald soll die Revision der Bau- und Nutzungsplanung starten. Sie wird weit übers Jahr 2040 hinaus unser Dorf prägen.
  2. Siedlungscharakter: Gemäss dem gemeinderätlichen Leitbild von 2001/2004 sollte Würenlos eine Gemeinde «mit einem ländlichen Dorfcharakter» bleiben. Ein solcher Charakter war schon damals kaum mehr auszumachen. Das Ortsbild und auch der Lebensstil der Bevölkerung sind längst nicht mehr typisch ländlich. Würenlos ist in der Grossagglomeration Zürich aufgegangen. Aber soll es  städtischer werden oder im heutigen Mischmasch verharren? Sollen weiterhin klassische Einfamilienhausquartiere vorherrschen oder Quartiere mit grösseren Gebäuden?
  3. Gewerbe, Detailhandel, Industrie: Im alten Leitbild hiess es, genügend Gewerbeflächen sollten die Eigenständigkeit des Dorfes aufwerten. Doch welche Art von Gewerbe wollen wir und welche nicht? Nicht jedes Unternehmen wertet unser Dorf und seine Eigenständigkeit auf. Filialbetriebe mit weitgehend auswärtigem Personal, aber auch Allerwelts-Grossmärkte bringen mehr Nachteile als Vorteile.
  4. Dorfzentrum: Soll der Dorfkern vermehrt als Dorfzentrum für alle funktionieren und wie könnte dieses Ziel erreicht werden? Wären vielleicht – weil sich Würenlos mit grossen Würfen generell schwer tut – kleinere modulartige, etappierbare Massnahmen am wirkungsvollsten? Eine Tempo-30-Zone zwischen Drogerie am Bach und Limmat-Beck? Ein 10. Kindergarten oder Mehrzwecklokal in der Zentrumsscheune?
  5. Naherholungsgebiete: Das grosse Plus von Würenlos.  Sie werden mit steigender Einwohnerzahl immer wichtiger. Gelegenheit zu ihrer Aufwertung ergibt sich mit der «modernen Melioration» (Güterzusammenlegung), die angerollt ist. «Modern» heisst, dass im hoch subventionierten Projekt die Interessen der Allgemeinheit gleichgewichtig mit jenen der Landwirtschaft zu berücksichtigen sind. Der Gemeinderat hat die Öffentlichkeit zu vertreten. Dürfen wir neue, attraktiv angelegte Spazierwege erwarten? Dürfen wir mit einer ökologisch stark aufgewerteten Landschaft rechnen? Oder behält die optimale Bewirtschaftung einiger weniger Landwirtschaftsbetriebe Vorrang?
  6. Gemeindeeigene Liegenschaften: Wie ist ihr Zustand, welcher Sanierungsbedarf besteht? Bei etlichen Gebäuden – Feldstrasse 3 (Betreibungsamt/früherer Polizeiposten), alter Coop/Rössliweg 2 (Tagesstrukturen), Schulstrasse 29 (Wohnhaus) könnten Ersatzbauten mehr Nutzen bringen.
  7. Ortsbildschutz: Welche Bauten oder Gebäudegruppen, die noch vom früheren Dorf zeugen, hält der Gemeinderat als Identifikationsobjekte für erhaltenswert? Und was kehrt er vor, dass diese Gebäude dann doch nicht – mit oft fadenscheinigen Begründungen – dem Erdboden gleichgemacht werden? Es geht nicht nur um eigentliche Baudenkmäler wie den Speicher und nicht nur um Bauten in der Kernzone, in Oetlikon und im Kempfhof.
  8. Hochwasserschutz: Bei diesem grossen Vorhaben entlang des Furtbachs, das Millionen verschlingen wird, ist der der Gemeinderat Gesprächspartner des federführenden Kantons. Welche möglichen Eingriffe erachtet der Gemeinderat als sinnvoll, welche nicht? Es geht ums Ortsbild und bauliche Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch um Spazierwege und neue Brücken.
  9. Informationspolitik. Das Handeln des Gemeinderates ist oft intransparent. Informiert wird wenig proaktiv und oft erst dann, wenn es nicht mehr anders geht – vor allem, wenn’s politisch heikel wird. Ein Konzept, das sich an grösstmöglicher Offenheit orientiert und darauf bedacht ist, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger für das politische Geschehen in ihrer Gemeinde zu interessieren, würde das Regieren ungemein erleichtern.
  10.  Und noch Vieles mehr. Hier noch einige weitere Bereiche, wo sich in den nächsten Jahren Handlungsbedarf ergibt und darum konkretere Zukunftsperspektiven wünschenwärte wären.
    Sportanlagen: Wie konkret muss es um die Gemeindefinanzen bestellt sein, damit das Projekt im Tägerhard nach Ansicht des Gemeinderates wieder aus der Schublade gezogen werden kann?
    – Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden: Wo konkret sieht der Gemeinderat weitergehende Möglichkeiten?
    Öffentlicher Verkehr: Wie soll es mit dem Ortsbus weiter gehen, wenn dieser in absehbarer Zeit seine Kapazitätsgrenzen erreicht?
    Spitex:  Statt mit Nachbarorganisationen zu fusionieren, soll sie  in das Alterszentrum integriert werden. Wie konkret soll das funktionieren? Und was, wenn das Alterszentrum doch länger auf sich warten lassen sollte?

FDP portiert Markus Hugi

Markus Hugi
Markus Hugi

Ein erster Kandidat für die Gemeinderats-Ersatzwahl vom 26. April ist publik: Markus Hugi soll für die FDP den Sitz von Karin Funk Blaser verteidigen, die auf Mitte Jahr zurücktritt. Die Nomination durch die FDP wird an einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom 4. März erfolgen.

Hugi ist Doktor der Physik. In früheren Jahren war er Mitglied der Schulpflege Würenlos, die er von 1994 – 97 auch präsidierte, sowie im Kader der Zivilschutzorganisation Limmattal. Bis Ende letzten Jahres gehörte er der reformierten Kirchenpflege an.

 

Planen in der Agglo

Wegweiser2

Wohin führt uns der Weg? Direkt in die «Pampa», wie uns dieser seit Tagen leicht verdrehte Wegweiser am Kreisel in Oetwil weismachen will? Wir wollen’s nicht hoffen.

Doch wie sieht die Zukunft von Würenlos aus? Vieles wird vorgegeben durch künftige Entwicklungen und Ereignisse, die wir als Gemeinde kaum beeinflussen können: Die Wirtschaftslage, das Zinsniveau, eidgenössische und kantonale Gesetze,  die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen von morgen.  Doch nicht die ganze Entwicklung unserer Gemeinde ist fremdbestimmt, einen Teil können wir  Bürgerinnen und Bürger durch vorausschauende Planung beeinflussen.

Würenlos ist heute ein «Weder-Fisch-noch-Vogel-Ort». Ein ländliches Dorf sind wir nicht mehr, eine Stadt ebensowenig. Agglo eben. Zwar wähnt man sich – je nach Standort – mal in einem heimeligen, idyllischen Dorf, dann wieder eher wie in einer Kleinstadt. Meistens aber ist es ein Wedernoch: weder total hässlich, noch zum Verlieben schön oder gemütlich. Vieles wirkt zufällig, beliebig. Vieles auch austauschbar. Und damit meine ich nicht nur das Siedlungsbild. Auch die Menschen, die es bevölkern.

Wir Würenloser teilen dieses Schicksal mit fast der Hälfte aller Leute in diesem Land. 45 Prozent leben in Agglomerationen, in jenem Siedlungsbrei also, der sich rund um die Städte in die Landschaft ergossen hat. Die Agglomeration sei  «die Stadt des 21. Jahrhunderts», schreiben Matthias Daum und Paul Schneeberger in ihrem Buch mit dem Titel «Daheim. Eine Reise durch die Agglomeration» (Verlag NZZ 2013).

In der Agglo und somit auch in Würenlos leben, das ist oft ein Kompromiss zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Auch meine Familie ist hier vor 35 Jahren gelandet, weil es sich so ergeben hat. Meine Frau arbeitete in Zürich, ich in Baden, also suchten wir etwas in der Mitte. Immerhin konnten wir damals noch auslesen, zwischen Obersiggenthal etwa und Würenlos. Heute zieht man oft einfach dorthin, wo sich etwas zu einem zahlbaren Preis überhaupt noch finden lässt. Die Zimmerzahl, der Garagenplatz oder das Gärtchen, um Trampolin und Grill aufzustellen, sind wichtiger als der Wohnort und sein Ambiente. Was soll’s, wenn die Schule etwas gar weit weg ist, Mama kann ja Taxi spielen. Die traumhafte Aussicht aber, den See vor der Haustür oder das Leben in einer pittoresken Altstadt, das alles kann man sich eh nicht leisten. Um solches zu geniessen, gibt es ja Ferien.

Der zitierte Buchautor Matthias Daum war Teilnehmer eines vom Kulturkreis Würenlos organisierten Gesprächs unter dem Titel «Zusammenrücken» .  Es ging um das verdichtete Bauen, um das wir nicht herumkommen, wenn wir die Erhaltung der noch verbliebenen Grünzonen mit dem prognostizierten Bevölkerungswachstum in Einklang bringen wollen. Es gibt ja Prognosen, die gehen von einer Zunahme der Bevökerung im ganzen Limmattal um 100 000 Menschen in den nächsten Jahrzehnten aus. Werden wir uns da noch wohl fühlen können?

Die mehrheitlich in der Stadt wohnende Expertenrunde war sich einig in der Einschätzung, dass Dichte an sich nichts Negatives ist. Weil sie eben auch Vorteile bringe. Genügend Kundschaft etwa für eine Bäckerei in der Nähe, so Gesprächsleiterin Judit Solt, Chefredaktorin einer Bauzeitschrift und Architektin. Matthias Daum sagte, die Recherchen zu seinem Buch hätten ihn überzeugt, dass sich Glück überall finden lässt. Nicht, was Planer in ihren Köpfen vorschwebe, sei letztlich entscheidend, ob sich Menschen an einem Ort wohlfühlen oder nicht. Ausschlaggebend sei vielmehr, ob die Menschen an diesem Ort das einigermassen vorfänden, was ihnen wichtig ist. Da nehme man eben auch in Kauf, dass einem der Nachbar aus seiner drei Meter entfernten Küche in die Wohnung schaue.

Pragmatismus in Ehren. Aber macht er nicht vor allem jene glücklich, die ihr Heil im Rückzug ins rein Private finden? Jeder für sich und niemand, der sich fürs Ganze verantwortlich fühlt? Der Berner Politologe Markus Freitag konstatierte denn auch in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» einen «Drang zur Unverbindlichkeit». Und er konstatiert, dass die Städte den Gemeinsinn entdecken, während die Dörfer anonymer werden.

Es ist ja nicht so, dass wir in Würenlos einträchtig unser kleines Glück geniessen. Die Krux ist doch, dass jeder und jede darunter etwas anderes versteht. Und darum nicht wenige in erheblichem Mass frustriert sind. Ärgere ich mich über die viele hässliche Architektur, vermissen andere schmerzlich ein Alterszentrum, sehnen sich die einen nach mehr Ruhe, so klagen andere, dass  nichts laufe in diesem Kaff.  Die einen stören sich am rasanten Verschwinden alter dörlicher Bausubstanz, für andere mahlen die Mühlen der Baubürokratie viel zu langsam. Glücksselige Harmonie hört sich anders an.

Architekt Andreas Fischer hat unter anderem die von starkem Gemeinschaftssinn der Bewohnerschaft geprägte Überbauung Kalkbreite in Zürich geplant . Er sagte in der Gesprächsrunde, es gelinge, eine hochstehende Verdichtung zu erreichen, wenn Bewohner schon bei der Planung ihrer künftigen Wohnumgebung aktiv mitwirken könnten und schliesslich eine Art Community bildeten, mit ähnlichen Vorstellungen  der Lebensgestaltung. Allerdings hatten in Würenlos bis jetzt weniger solche Communities das Sagen in der baulichen Entwicklung, sondern gewisse, auf Profitmaximierung schielende Immobilienfimen.

Nachhaltige Planung ist nicht nur in Würenlos, sondern in  Agglomerationen generell ein schwieriges Unterfangen. Auch wenn es nicht wenige Gemeinden gibt, die das Aufgehen im Siedlungsteppich besser meisterten als Würenlos. Die Agglomerationen seien das Stiefkind der Planung, darin waren sich die Teilnehmer der Gesprächsrunde einig, Das fange ja schon damit an, dass das Vokalbular fehle, sagte Felix Günther vom Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung der ETH, der auch an einer Studie «Perspektive Raumentwicklung Limmattal» massgeblich mitbeteiligt war. Wir sprechen von Städteplanung, auch wenn es um die Agglomeration geht.

Wie   Würenlos  denn vorgehen solle, wenn sie in Quartieren mit lauter älteren Einfamilienhäuschen eine Verdichtung in die Wege leiten möchte, wollte Vizeammann Toni Möckel von den Experten wissen. Bei einer bevorstehenden Änderung der Bau- und Nutzungsordnung künne es sicher nicht einfach darum gehen, an einzelnen Werten wie der Ausnützungsziffer oder der maximalen Geschosszahl herumzuschräubeln, lautete die Antwort.  Nicht mehr, sondern weniger Normierung sei anzustreben. Wo es hinpasse, sollte doch auch ein fünf- statt ein dreistöckiges Gebäude aufgestellt werden dürfen.

Da kommt eine heikle Aufgabe auf die Behörden zu. Sie werden genauer als heute wissen müssen, was sie und was die Bevölkerung eigentlich wollen. Und schon bin ich  wieder da, wo würenblicker schon mehrfach eingehakt hat: Wir Bürger wollen genauer wissen, wohin unser Weg führt und welche Entwicklungsvorstellungen unser Gemeinderat hat. Ihm kommt hier eine entscheidende Führungsrolle zu. Denn niemand ausser ihm und seinen Chefbeamten hat einen so guten Überblick, was alles auf die Gemeinde in zukommt.  Niemand weiss aus Erfahrung besser, wo die Probleme liegen und was möglich oder gänzlich unmöglich ist. Darum habe ich in meiner Bilanz des ersten Amtsjahres des jetzigen Gemeinderates dafür plädiert, die Behörde möge  künftig mehr Zeit finden, sich auch mit der mittel- und langfristigen Entwicklung unserer Gemeinde zu befassen. Ein Leitbild  wären überaus nützlich. Es geht dabei nicht in erster Linie um grosse Visionen, wie sie Hans Arnold soeben hier vorgestellt hat. Es geht um ganz realistische Ziele. Wer andauernd Weichen stellt wie der Gemeinderat, muss doch einigermassen eine Vorstellung davon haben, wo die Fahrt hinführen soll.

Frühere Gemeinderäte um die Jahrtausendwende hatten sich der Aufgabe gestellt und sich ein Leitbild und darauf basierende Regierungsrichtlinien gegeben. Resultiert daraus haben – wir wissen es – keine Wunder. Aber der Wert von Leitbildern liegt nicht zuletzt in ihrem Entstehungsprozess: Entscheidungsträger werden gezwungen, ihren Blick über die laufenden Geschäfte hinaus zu richten, sich Fragen zu stellen und nach Antworten zu suchen: Was wollen wir und was will unsere Bevölkerung? Was wollen wir nicht? Wie können wir unsere Ziele am besten erreichen? Dieser ganze Entwicklungsprozess kann in einer direkten Demokratie nur gelingen, wenn er mit starkem Einbezug der Bevölkerung abläuft.  Maximale Transparenz im behördlichen Handeln, eine ernst gemeinte Gesprächsbereitschaft sowie eine offensive Informationspolitik sind Voraussetzungen dafür.

(Was der Gemeinderat so alles in ein Leitbild schreiben könnte, darüber mehr in einem späteren Beitrag.)

 

 

Leichteres Lesen auf Smartphone und Tablet

würenblicker hat sein Erscheinungsbild leicht verändert. Wir haben umgestellt auf ein sogenanntes Responsive Design, das sich automatisch dem jeweils verwendeten Endgerät anpasst. würenblicker ist so für alle jene lesbarer geworden, die ihn auf einem Smartphone oder Tablet-Computer lesen.